Mit Golden Frog schließt sich offiziell das erste Unternehmen unserer Kampagne an und zeigt Gesicht. Wie wir teilt Golden Frog unsere politische Haltung: Datenhoheit und Transparenz im Internet für jedermann.
Free Your Data bekommt prominente Unterstützung durch den Schweizer VPN-Anbieter Golden Frog, der alle Kundendaten in der Schweiz speichert. Wie wir ist auch deren weltweiter Chef Sunday Yokubaitis davon überzeugt, dass „Kunden von ihren Providern Transparenz fordern müssen, damit sie überhaupt entscheiden können, wie sie ihre Daten schützen sollen.“
Bei Golden Frog können sowohl Firmen als auch Privatpersonen ein sogenanntes virtuelles privates Netzwerk (VPN) abonnieren. Übersetzt heißt das: über dieses Netzwerk kann ein Computer aus der Ferne mit einem privaten Netzwerk verbunden werden. Dabei wird ein verschlüsselter Tunnel aufgebaut, der zum Beispiel bei deinem Smartphone beginnt und an deinem Rechner zuhause endet.
Abgesehen davon, dass viele Geschäftsreisende von unterwegs über ein VPN auf den Rechner ihrer Firma zugreifen, macht das virtuelle private Netzwerk auch in so manchen Alltagssituationen Sinn.
Clevere Recherche
Wenn du im Internet Dinge recherchieren willst, die den Rest der Welt nichts angehen, solltest du ein VPN nutzen. Die Verknüpfung dieser Suchdetails mit deinen personenbezogenen Informationen wird dadurch zumindest deutlich erschwert.
Im Hotspot
McDonald’s, Cafés oder Flughäfen bieten sogenannte Hotspots an, worüber du dich in das Internet einloggen kannst. Wenn du dich über ein VPN in deren WLAN einwählst, können dabei keine deiner Daten von Dritten abgefangen werden.
Hot Affair
Jeder Mensch hat seine Geheimnisse. Mit einem VPN hast du zwar keine Garantie, dass deine heimliche Affäre früher oder später doch auffliegen wird. Aber zumindest wird dadurch die Rückverfolgbarkeit deiner Spuren schwieriger.
Zutritt verboten
Virtuelle Geosperren verhindern in vielen Ländern den Zugriff auf bestimmte Inhalte im Internet. Über VPN kannst du trotzdem ein verbotenes Musikvideo anschauen, denn abhängig vom Standort des VPN-Servers wirst du quasi ein User des Landes, mit dessen Server dein VPN verbunden ist.
VPN ist nicht gleich VPN
¡Hola adios!
Mit einem VPN abonniert man sozusagen einen virtuellen Briefkasten auf einem Server und zahlt für die Nutzung eine Gebühr. Bei dem israelischen Anbieter Hola gibt’s das VPN umsonst inklusive zahlreicher Sicherheitslücken, die Hackern Tür und Tor auf deinem Rechner öffnen. Unbedingt deinstallieren, sonst wird dein Rechner zum Server für jedermann!
Für alle Unterzeichner unserer
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