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Vor zwei Wochen waren wir in Berlin auf der re:publica. Sie zählt zu den renommiertesten Internet-Konferenzen Europas, wo dieses Jahr 6000 Besucher mit 800 Internetaktivisten, Unternehmen und Organisationen über aktuelle Themen diskutierten. Auch Ali Jelveh gehörte zu den Speakern und an unserem Stand kam selbst Google nicht vorbei.
Premiere auf der re:publica und bald auch online erhältlich – unsere FYD-Shirts.
Die richtige Standverpflegung darf an langen Messetagen nicht fehlen.
T-Shirts soweit das Auge reicht und allseits beliebtes Fotomotiv.
Hoher Besuch am Stand von FYD und Protonet: Eric Grosse, weltweiter Sicherheitschef von Google, lässt sich von Ali die Protonet Maya zeigen.
Mit im Bild: das FYD-Shirt mit dem Angela Merkel-Motiv.
Rafael Laguna ist CEO und Mitgründer des alternativen Email-Servers Open-Xchange und ebenso interessiert an der FYD-Kampagne wie an der Protonet Lösung.
Morgendliche Ruhe vor dem Sturm: unsere Kollegin rüstet sich für den Messetag.
Hier wird es politisch: Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, im intensiven Gespräch mit Ali Jelveh und unserer Kampagnenleiterin Elke Jacob.
Überhaupt lockte unser Stand viele interessierte Messebesucher an.
Teilten sich einen Messestand: das Team von Protonet mit den Kampagnenkollegen von Free Your Data Kampagne.
Für unsere Kolleginnen vor Ort bedeutet die re:publica vor allem eins: reden, reden, reden!
An allen drei Tagen mit dabei: Protonet Gründer und Initiator der Kampagne Free Your Data Ali Jelveh.
Unsere Must-haves: die FYD-Pressemappen und die Carla von Protonet.
Auf der re:publica war vor allem Frauenpower angesagt – vielen Dank an Judith, Micha, Ali, Elke und Georg für die tolle Vertretung vor Ort!
Insgesamt zählte die Messe über 6.000 Besucher an drei Tagen.
Grund zum Strahlen gab es genug, 300 Stunden Programm mit über 450 internationalen Speakern sorgten für viel gute Laune.
Dieser Mann hat Geschmack: Eric Grosse von Google steht das „I love my Data“-Shirt von Protonet hervorragend.
Nicht lange zögern, dachte sich wohl Cory Doctorow und sorgte für eines unserer absoluten Highlights: ...
Der preisgekrönte Science-Fiction-Autor, Journalist und Blogger trug während seines Vortrags unser FYD-Shirt!
Im Bild zu sehen: Harry Halpin vom W3C und Rafael Laguna, CEO und Mitgründer der Open-Xchange, mit Elke Jacob und Ali Jelveh.
Auch Ali war einer der mehr als 450 Gastredner und hielt während der re:publica gleich zwei Vorträge.
Beide Vorträge haben wir für euch als Podcast in diesem Beitrag verlinkt.
Unter anderem sprach Ali über das Buch von Hannes Grassegger mit dem Titel: „Das Kapital bin ich“.
Abseits der Bühnen und Messestände gab es für die Besucher in den Vortragspausen reichlich Möglichkeiten zum Austausch.
Macht sich gut, oder? Das FYD-Shirt unterlegt mit LED-Lichtern.
Free Your Data nicht nur im künstlerischen Aufwind...
... wir bedanken uns für viele interessante, anregende Gespräche und drei spannende Tage auf der re:publica. Bis bald!
Auf der re:publica geben sich alljährlich die Größen der IT-Szene die Klinke in die Hand. Einer der prominentesten Redner war dieses Jahr Cory Doctorow, dessen Name manche beinahe ehrfürchtig aussprechen. Der kanadische Science-Fiction-Autor und unermüdliche Kämpfer für die Freiheit des Internets hat begeistert unsere Kampagnenmotive fotografiert und stand zu unser aller Überraschung im T-Shirt mit dem Merkel-Motiv auf der Bühne. Woher er das T-Shirt hatte? Wir wissen es nicht. Bei uns hat er es jedenfalls nicht selbst gekauft. An den Kampagnenmotiven kam aber auch Eric Grosse, der weltweite Security-Manager von Google, nicht vorbei. Genauer gesagt: er, also Google, kam zu uns rüber, denn der Stand des US-amerikanischen Suchmaschinen-Giganten war schräg gegenüber.
Hier könnt ihr euch beide Vorträge als Podcast anhören, die Ali auf der re:publica gehalten hat:
So wurde über FYD in den Medien berichtet. Lest hier mehr:
Auf vielfachen Wunsch stellen wir hier nochmals das Motiv mit Mark Zuckerberg als Download bereit. Druckt es aus, kopiert und verteilt es an eure Freunde! Und zeigt uns bitte, welchen Platz ihr für Mark ausgesucht habt!
Unsere Petition wurde schon mehr als 60.000 Mal unterschrieben – vielen Dank an alle! Aber wir müssen noch mehr Unterstützer werden. Denn wenn wir unsere digitale Zukunft nicht selbst in die Hand nehmen, tun es ganz sicher andere.
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